Frédéric Arnault

Frédéric Arnault

Was macht man als Sohn eines der reichsten Männer der Welt? Genau, man wird mit 25 Jahren der mit Abstand jüngste CEO in der Uhrenbranche.

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Luxus wurde ihm quasi in die Wiege gelegt, der Ehrgeiz gleich mit dazu. Denn eigentlich könnte er sein Leben genießen, auf Yachten durch die Meere schippern und im Privatflugzeug an die schönsten Strände der Welt fliegen. Doch nicht so Frédéric Arnault, der zweitjüngste Sohn von Bernard Arnault, Chef des französischen Luxusimperiums LVMH mit Marken wie Louis Vuitton, Dior und Bulgari. Mit gerade mal 25 ist er der mit Abstand jüngste CEO nicht nur in der traditionsreichen Uhrenbranche sondern auch bei TAG Heuer. Sicherlich, die Marke gehört zu dem Imperium seines Vaters, somit wurden ihm der Weg erleichtert. Doch die Erwartungen an ihn sind hoch, die Mittel, die ihm zur Verfügung stehen, sind es auch.

Die Wege von Porsche und TAG Heuer kreuzen sich seit über einem halben Jahrhundert. Edouard Heuer und Ferdinand Porsche waren Pioniere, Heuer entwarf den ersten Chronographen, Porsche konstruierte einen neuartigen elektrischen Radnabenmotor. 1948 wurde die Automarke schließlich gegründet und feierte auf Rennstrecken rund um den Globus. Der Urenkel Heuers kreierte 1963 den ersten Heuer-Carrera-Chronographen, speziell entwickelt, um Rennfahrern das schnelle Lesen der Zeit zu erleichtern.

Viele Jahre vorgespult, vereinen sich zwei Geschichten und ihre Leidenschaften erneut. Mit dem Launch des TAG Heuer Carrera Porsche Chronographen wurde der Grundstein für die Entwicklung gemeinsamer Produkte gelegt.

Und Frédéric Arnault? Sich mit der Zeit auseinanderzusetzen, mag seine ständige Aufgabe sein – alltäglich und langweilig wird es aber nie.


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